Dramatische Theologie im Gespräch: Symposion/Gastmahl zum 65. Geburtstag von Raymund Schwager

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LIT Verlag Münster, 2003 - 252 Seiten
 

Ausgewählte Seiten

Inhalt

IV
33
V
35
VI
41
VII
61
VIII
83
IX
111
X
113
XI
127
XIV
169
XVI
193
XVII
203
XVIII
205
XIX
215
XX
219
XXI
251
Urheberrecht

XII
155

Häufige Begriffe und Wortgruppen

Beliebte Passagen

Seite 25 - Geblendet hat er ihre Augen und erhärtet hat er ihr Herz, damit sie nicht sehen mit ihren Augen und nicht verstehen mit ihrem Herzen und nicht umkehren und ich sie heile.
Seite 53 - Niemand hat Gott je gesehen. Der Einzige, der Gott ist und am Herzen des Vaters ruht, er hat Kunde gebracht
Seite 49 - Gott hat in seiner Güte und Weisheit beschlossen, sich selbst zu offenbaren und das Geheimnis seines Willens kundzutun (vgl. Eph 1,9): dass die Menschen durch Christus, das fleischgewordene Wort, im Heiligen Geist Zugang zum Vater haben und teilhaftig werden der göttlichen Natur (vgl. Eph 2,18; 2 Petr 1,4).
Seite 30 - Zeichen und Werkzeug für die innerste Vereinigung mit Gott wie für die Einheit der ganzen Menschheit
Seite 43 - Kirche bekennt überdies, daß allen Wandlungen vieles Unwandelbare zugrunde liegt, was seinen letzten Grund in Christus hat, der derselbe ist gestern, heute und in Ewigkeit6. Im Licht Christi also, des Bildes des unsichtbaren Gottes, des Erstgeborenen vor aller Schöpfung7, will das Konzil alle Menschen ansprechen, um das Geheimnis des Menschen zu erhellen und mitzuwirken dabei, daß für die dringlichsten Fragen unserer Zeit eine Lösung gefunden wird.

Bibliografische Informationen